Du kennst das, oder?
Dieses leise Gefühl, dass das Leben dich jederzeit aufs Glatteis schicken kann.
Du triffst eine Entscheidung – und zack, dein Kopf funkt dazwischen:
„Bist du sicher? Vielleicht machst du einen Riesenfehler.“
Boom.
Unsicherheit.
Zweifel.
Panik.
Das ist ein Zeichen dafür, dass dein Urvertrauen geschwächt ist.
Wenn du dich oft unsicher fühlst, dich selbst hinterfragst oder Angst hast, falsche Entscheidungen zu treffen, fehlt dir eine tiefe innere Sicherheit.
💡 Die gute Nachricht:
Du kannst dein Urvertrauen stärken – und genau darum geht es in diesem Artikel.
Ich zeige dir 10 Wege, die dir helfen, dich wieder sicher, stabil und verbunden mit dir selbst zu fühlen.
Urvertrauen: Die geheime Kraft, die Menschen unerschütterlich macht
Urvertrauen ist das unerschütterliche Wissen, dass du – egal, was passiert – immer einen Weg findest.
Es ist dieses tiefe Bauchgefühl, das dir zuflüstert: „Hey, du schaffst das.“
Selbst dann, wenn du gerade orientierungslos durchs Leben stolperst wie jemand, der zu tief ins Glas geschaut hat, auf Glatteis.
- Menschen mit starkem Urvertrauen lassen sich nicht so leicht aus der Bahn werfen.
- Sie treffen mutige Entscheidungen.
- Sie vertrauen darauf, dass sich Dinge fügen, selbst, wenn gerade alles wie ein schlechter Plot-Twist wirkt.
Die große Frage: Kann man Urvertrauen stärken?
Absolut.
Niemand kommt als selbstsicherer Buddha zur Welt.
Urvertrauen ist wie ein Muskel: Wenn du ihn trainierst, wird er stärker.
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👉 Urvertrauen stärken – 10 Methoden für mehr innere Sicherheit (auch wenn’s sich grad wackelig anfühlt)
1. Selbstsabotage beenden: Warum dein Urvertrauen dein stärkster Verbündeter ist
Ehrlich, das Leben ist kein Netflix-Drama, in dem du die Hauptrolle spielst und ständig denkst:
„Warum passiert das immer mir?“
Lass mich raten:
Du zweifelst an deinen Entscheidungen, weil du Angst hast, Fehler zu machen.
Newsflash: Fehler sind unvermeidlich.
Aber du kannst entscheiden, ob du sie als Schande oder als Lehrmeister siehst.
Je mehr du dir selbst beweist, dass du aus Fehlern wieder aufstehen kannst, desto mehr wächst dein Urvertrauen.
Handlungs-Tipp (für jetzt, nicht für irgendwann):
💡 Schreib dir auf, welche Herausforderungen du in den letzten Jahren gemeistert hast.
Lies diese Liste, wenn dein Selbstvertrauen mal wieder Urlaub macht.
Und hier sind noch weitere starke Tipps für dich:
- Was die meisten Menschen nicht über ihre Emotionen wissen
- Wie du Ängste und Traumata besser verstehen und überwinden kannst (+ 4 effektive Schritte zu mehr Leichtigkeit)
- Glück und Erfolg starten im Kopf: So hackst du dein Unterbewusstsein
2. Dein inneres Kind braucht dich – so stärkst du dein Urvertrauen
Wusstest du, dass dein Urvertrauen in deiner Kindheit geformt wurde?
Wenn du oft das Gefühl hattest, dass du nicht sicher oder nicht gut genug bist, hat dein Unterbewusstsein das als Wahrheit abgespeichert.
Tatsache ist: Du kannst diese „Wahrheit“ umschreiben.
💡 Fang an, mit dir zu sprechen wie mit deinem kleinen Kind, das du liebst.
Statt „Warum bin ich so ein Versager?“, sag dir lieber:
„Ich wachse gerade, und das fühlt sich manchmal herausfordernd an.“
(Ja, du darfst dich auch selbst in den Arm nehmen.)
🎯 Übung für Zwischendurch:
Stell dich vor den Spiegel, lege deine Hand aufs Herz und sage:
„Ich bin sicher in mir selbst.“
Wiederhole es 7 Tage lang.
👉 Wodurch wird Urvertrauen zerstört?
Oft beginnt es in der Kindheit.
Wenn du immer wieder erlebt hast, dass dir der Boden unter den Füßen weggezogen wurde, lernt dein Gehirn:
„Ich kann mich auf nichts und niemanden verlassen.“
Doch genau hier liegt der Schlüssel:
Nicht die Ereignisse selbst zerstören das Urvertrauen, sondern der Glaube, dass du nicht damit umgehen kannst.
(Spoiler: Als Kind konntest du das auch nicht wissen, also mach dir keine Vorwürfe.
Aber: Heute bist du groß und erwachsen, schon vergessen?)
Diesen Glauben kannst du ändern.
💡 Du kannst lernen, dir selbst die Sicherheit zu geben, die du damals gebraucht hättest.
Dein Urvertrauen wurde nicht über Nacht zerstört – also darfst du dir auch die Zeit nehmen, es wieder aufzubauen.
Der Schlüssel liegt in deiner inneren Stimme.
Wie du mit dir selbst sprichst, bestimmt, wie du dich fühlst.
Wann hast du dich das letzte Mal wirklich sicher & getragen gefühlt?
Wenn du lernen willst, dich liebevoller zu sehen und alte Blockaden zu lösen, habe ich genau das Richtige für dich.
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3. Urvertrauen stärken: Wie du dich dem Leben öffnest, selbst wenn du keinen Plan hast
Viele Menschen kämpfen gegen Unsicherheit, indem sie alles bis ins Detail planen.
Doch das Leben lacht über Pläne.
Es serviert dir unerwartete Wendungen wie ein schlecht gelaunter Drehbuchautor.
Urvertrauen heißt: Lernen, mit dem Ungewissen zu tanzen.
Es bedeutet, Entscheidungen zu treffen, ohne eine Garantie für das Ergebnis zu haben.
Handlungs-Tipp (spätestens für übermorgen):
💡 Mach jeden Tag eine kleine Sache außerhalb deiner Komfortzone.
Sag Ja zu Dingen, die du sonst ablehnen würdest.
4. Urvertrauen vs. Kontrolle: Was dich wirklich sicher durchs Leben trägt
Es gibt zwei Arten von Menschen:
- Die einen versuchen, alles zu kontrollieren (Spoiler: Es funktioniert nie).
- Die anderen lernen, mit dem Flow zu gehen.
Je mehr du loslässt, desto mehr beweist du dir selbst, dass du auch ohne totale Kontrolle sicher bist.
Das ist ein ziemlich gutes Gefühl und kann süchtig machen.
Kontrolle gibt dir eine falsche Sicherheit – Vertrauen gibt dir echte innere Stärke.
Doch wie lernst du, loszulassen, wenn du es gewohnt bist, alles unter Kontrolle haben zu müssen?
💡 Der erste Schritt ist, dein Unterbewusstsein umzuprogrammieren.
Genau dafür habe ich eine Sammlung von kraftvollen Fragen und Techniken gefunden, die dir helfen, deine tiefsten Überzeugungen zu hinterfragen und, falls nötig, neu auszurichten.
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5. Dein Körper speichert Angst – Bewegung hilft dir, Urvertrauen aufzubauen
Urvertrauen ist nicht nur Kopfsache.
Wenn du unsicher bist, hält dein Körper oft Anspannung fest.
Deine Schultern sind verkrampft, dein Atem flach, kein Wunder, dass du dich innerlich wackelig fühlst.
Bewegung ist dein Geheimtrick.
💡 Geh spazieren, tanz im Wohnzimmer, mach ein paar tiefe Atemzüge.
Dein Körper sendet dann Signale an dein Gehirn:
„Alles gut hier. Wir haben das unter Kontrolle.“
6. Dein Umfeld formt dein Urvertrauen – umgib dich mit den richtigen Menschen
Du bist der Durchschnitt der fünf Menschen, mit denen du die meiste Zeit verbringst, sagt man.
Wenn dein Umfeld aus chronischen Zweiflern, Pessimisten oder Kontrollfreaks besteht, ist es kein Wunder, dass dein Urvertrauen wackelt.
Lösung:
💡 Such dir Menschen, die dir Sicherheit geben und an dich glauben, selbst, wenn du es gerade nicht tust.
7. Dein Nervensystem formt dein Urvertrauen – so stärkst du es
Urvertrauen ist nicht nur ein Mindset-Thema, sondern auch eine Sache deines Nervensystems.
Wenn dein Körper permanent im „Flucht-oder-Kampf“-Modus ist, fühlt sich nichts sicher an.
Lösung:
💡 Übungen wie Atemtechniken (z. B. Box-Breathing), kalte Duschen oder Meditation helfen dir, dein Nervensystem zu beruhigen und dich sicherer zu fühlen.
Lust auf weitere Techniken für dein entspanntes Nervensymstem?
Schau mal hier rein:
- Mit Leichtigkeit durchs Leben: Wie du die Lebensfreude zurückholst und jeden Moment intensiv erlebst
- Eckhart Tolles Geheimnisse für ein erfülltes Leben im Hier und Jetzt
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8. Kleine Siege, großes Urvertrauen – so stärkst du dich täglich
Große Erfolge brauchen Zeit.
Aber jedes Mal, wenn du einen kleinen Schritt machst und dich selbst dafür feierst, wächst dein Urvertrauen.
Lösung:
💡Schreib dir jeden Abend drei Dinge auf, die du heute gut gemacht hast – egal wie klein sie waren.
Das trainiert dein Gehirn, sich auf das Positive zu fokussieren.
Erfolg ist oft eine Frage der inneren Einstellung.
Dein Urvertrauen wächst, wenn du dir täglich beweist, dass du Dinge bewältigen kannst.
Doch wenn dein Kopf voller Zweifel ist, kann es schwierig sein, diesen inneren Shift zu machen.
Affirmationen sind eine kraftvolle Methode, um deine Gedanken bewusst in eine positive Richtung zu lenken.
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9. Urvertrauen bedeutet, das Chaos des Lebens anzunehmen
Perfektion ist eine Illusion.
Dinge laufen nie genau nach Plan.
Urvertrauen bedeutet nicht, dass du immer weißt, was passiert, sondern dass du dir vertraust, egal was passiert.
Lösung:
Lerne, das Chaos zu umarmen.
💡 Probier einmal eine Woche lang aus, spontan Dinge zu tun, statt alles durchzuplanen.
10. Sicherheitsrituale: Wie du dein Urvertrauen im Alltag stärkst
Es gibt Dinge, die dir ein Gefühl von Sicherheit geben, vielleicht ein bestimmtes Lied, eine Meditation oder ein Spaziergang in der Natur.
Solche Rituale helfen dir, dich schneller wieder zu erden.
Auch Studien zeigen, dass tägliche Routinen unser Sicherheitsgefühl stärken, weil sie dem Gehirn Stabilität vermitteln (Quelle: Harvard Business Review).
Lösung:
💡 Finde eine kleine Routine, die dich beruhigt und setze sie gezielt ein, wenn dein Urvertrauen bröckelt.
Fazit: Urvertrauen ist trainierbar
Du kannst dein Urvertrauen jederzeit zurückgewinnen.
Es ist kein mystisches Geschenk, sondern eine Fähigkeit, die mit jeder bewussten Entscheidung wächst.
Stell dir vor, wie dein Leben aussehen würde, wenn du dir selbst mit felsenfestem Vertrauen begegnen würdest.
Wenn du dir selbst mehr vertraust, kann dich nichts mehr aus der Bahn werfen.
Fang heute mit diesen 3 Mini-Steps an:
✅ 1. Feiere deine kleinen Erfolge
Notiere dir jeden Abend eine Sache, die du heute gut gemacht hast – egal, wie klein sie scheint.
Erfolg ist eine Gewohnheit.
✅ 2. Ersetze Selbstzweifel durch eine stärkende Frage
Immer wenn du dich unsicher fühlst, frage dich:
👉 „Was wäre, wenn es genau richtig ist, was ich gerade tue?“
Diese simple Frage lenkt deinen Fokus von Angst auf Vertrauen.
✅ 3. Atme dich in dein Urvertrauen hinein
Setze dich für 60 Sekunden still hin, schließe die Augen und sage beim Einatmen:
💭 „Ich bin sicher.“
Beim Ausatmen:
💭 „Ich vertraue dem Leben.“
Wiederhole das 5-mal und spüre, wie du ruhiger wirst.
🔹 Welchen dieser Mini-Steps probierst du heute aus?
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💡 Stell dir vor, wie dein Leben aussieht, wenn du dir selbst zu 100 % vertraust.
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