So wie wir sprechen, so sind wir.
Wenn du dir selber und einem anderen nicht nur oberflächlich zuhörst, wirst du schnell feststellen, dass wir mit unseren Worten die Art und Weise kundtun, wie wir uns und die Welt erleben.
Denn mit unseren Worten verraten wir, was wir denken und fühlen.
Und das ist uns häufig nicht einmal bewusst.
Durch Verallgemeinerungen, Auslassen von Informationen und Verzerrungen, gehen viele Informationen verlorene, die eigentlich dazugehören, damit uns die anderen ohne Missverständnisse verstehen.
Wir tun das, weil hinter allem, was wir sagen (und denken/ empfinden) ein Glaubenssatz steht, der bestimmt, wie wir ein Geschehen bewerten.
Einschränkende Glaubenssätze machen dich kleiner als du bist
Und es sind diese unbewussten Glaubenssätze, die dazu führen, dass wir uns ganz plötzlich schlecht und schuldig fühlen, nur weil ein anderer einen ganz bestimmten Satz gesagt hat.
Noch wichtiger finde ich allerdings herauszufinden, wie wir selber zu und über uns reden, weil uns das verrät, wo unsere Wahrnehmung der Wirklichkeit eingeschränkt ist.
Man spricht dabei vom Metamodel der Sprache.
Die Top 10 der einschränkenden Glaubenssätze, die du über deine Sprache verrätst
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In welchem negativen Glaubenssatz findest du dich wieder?
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Sei gut zu dir und denke viel öfter viel besser über dich!